Aller Anfang ist schwer!
Abfahrt von Graz nach München um 11:38 von Graz HBF — bloß der Zug steht nicht mal auf der Anzeigentafel.
„Wegen eines Personenschadens, steht der Zug in Peggau. Alle Reisenden werden gebeten, den Regionalzug zu nehmen und dann in Peggau umzusteigen“ oder wie es ein Mitarbeiter des Infopoints formuliert: “ Mia hom an Söbstmöada“
Nun denn auf in den Regionalzug. – nein das ist kein böses Omen.
Abfahrt in Peggau mit 31 Minuten. “ Wir sind bemüht, die Verspätung wieder aufzuholen“ Jeder der die ÖBB kennt weiss, das ist ein frommer Wunsch mehr nicht.
so it is: Mit 50 Minuten Verspätung in München Ost angekommen.
Die S-Bahn S8 fährt von Bahnsteig 2 zum Flughafen, oder doch Bahnsteig 3 – nein es ist 5. Na ja nur eine Garnitur versäumt. Könnten die das bitte so beschriften, dass es wir ösis auch verstehen!
Ein paar Minuten irre ich noch am Flughafen herum, weil ich mein Hotel nicht finde, das Kempinski Airport — jaja nobel geht die Welt zu Grunde.
Zuguterletzt doch noch gut die Etappe Numero uno überstanden.
Da ich keine Ahnung habe, wie schwer mein Fluggepäck ist, bitte ich an der Rezeption um eine Waage.
Ist nicht notwendig. Man frage den Fachmann, der mein Gepäck aufs Zimmer bringt:“ Der Koffer hat niemals 20 Kilo, viel weniger“ Ich verzichte auf die Waage und vertrau‘ dem Mann!
Mal sehen, ob das morgen die Waage von Singapur Airlines auch so sieht.